Ingenieurmäßige Warteschlangenverkürzung (Allgemeines)

Jan Maiwald, Thu, 16.11.2006, 10:22 (vor 6368 Tagen) @ Martin Vogel

Wir können ja mal anfangen, eine sachliche und solide Diskussionsgrundlage
zu erarbeiten. Wenn genügend Leute ein paar Wochen lang einfach mal
schriftlich festhalten, zu welcher Uhrzeit sie sich a) an die vorhandene
Schlange angestellt haben und b) an der Kasse ihre Speisen bezahlt haben,
lässt sich recht gut der zusätzliche Personalbedarf für bestimmte Zeiten
begründen (jedenfalls besser als mit "Da ist es IMMER so voll!!!"). Es
sollten allerdings mindestens 30 bis 50 Personen teilnehmen, die täglich
die Mensa nutzen. Wer hat Lust, sowas mal zu organisieren?

Das ist eine gute Idee, finde aber im Zeitalter von Registrierkassen, wie diese High- Tech- Teuer- Teile in der Mensa sollte das ganze schon vorliegen:
- wann war welche Kasse mit welcher Verkäuferin besetzt
- wieviele Mahlzeiten ausgegeben wurden
- wann die Mahlzeiten bezahlt wurden
- usw.

Fehlt nur noch die Webcam wie in der Unimensa und man kann sehen wie weit sich die Warteschlange die Treppe hinauf staut.
Das müßte eigendlich reichen, um die Warteschlange an bestimmten Punkten auf +-10 Wartende zu bestimmen.

Es wäre interessant, ob man an die Daten der Akafö kommt.

:-P :-P Aber unanfechtbar ist:::-D :-D

1 in Worten(eine) Kaffeemaschine reicht definitiv nicht für die Mensa der FH Bochum, denn diese Produziert am verlässlichsten......>>>>> STAU <<<<.;-)

Mit freundlichen Grüßen an alle.....

Jan


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