Nokia schafft sich ab (Software)
Nokia beendet die hauseigene Entwicklung seines Smartphone-Betriebssystems Symbian und will seine Symbian-Entwickler bis Ende des Jahres umschulen und „umschichten“, berichtet das Linux-Magazin. Betroffen sind 3000 Beschäftigte.
Weitere 4000 Mitarbeiter sollen laut der Communitysite allaboutSymbian.com einfach entlassen werden.
Nachdem Stephen Elop, vormals Leiter der Geschäftskundenabteilung der Microsoft Corporation und Microsofts achtgrößter Einzelaktionär, im letzten September Vorstandsvorsitzender (CEO) von Nokia geworden ist, wurde dort die Abschaffung der eigenen Betriebssystemsoftware beschlossen. Nokia Smartphones sollen stattdessen zukünftig mit Microsoft Windows ausgeliefert werden.
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Dipl.-Ing. Martin Vogel
Leiter des Bauforums
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