Ein drolliger Name allein reicht nicht für eine gute Suchmaschine, man braucht auch gute Ergebnisse. Und wie bekommt man die? Man googelt einfach – beziehungsweise: man lässt die Bing-Toolbar des Microsoft-Internet-Explorers nicht nur Protokoll über die abgeschickten Suchanfragen eines Internet-Explorer-Nutzers führen, sondern merkt sich auch gleich die damit bei der Konkurrenz gefundenen Suchergebnisse. Als man bei Google misstrauisch wurde, weil Microsofts Suchdienst „Bing“ allzu oft mit Google identische Ergebnisse liefert, stellte man Microsoft eine Falle und wie es aussieht, ist der Redmonder Softwarekonzern jetzt eine Erklärung schuldig.

http://www.tagseoblog.de/hiybbprqag-bing-nutzt-google

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Dipl.-Ing. Martin Vogel
Leiter des Bauforums

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