Studienwahl (Allgemeines)

AxelC, Fri, 23.02.2007, 12:15 (vor 6266 Tagen) @ Kartoffelbrei
bearbeitet von unbekannt, Fri, 23.02.2007, 12:23

Hallo Tim,
das mit dem dualen Studiengang ist schon nicht schlecht, ansonsten solltest Du Dir über das was Du erreichen willst klar werde.
Ich muss dazu sagen, dass ich auf Uni-Do angefangen und auf FH-Bo abgeschlossen habe... dabei noch am Lehrstuhl gejobbt, Haus gebaut...;-)
Bist Du ehr der technische oder der praktische Mensch?
Führungspositionen sind mit FH-Studium (im öD) kaum zu bekommen, dafür ehr ein Job.
Ich hatte FH-Studienkollegen, die hatten nach drei Jahren - immer nur die selbe Statik - keinen Bock mehr drauf und haben sich umorientert (Anschlußstudium Wirtschaft bzw. Archit.).
Ich kenne Uni-Ings., die Mobil-Funk-Sendemasten aufgestellt haben oder bei Bilfinger Bauleiter sind/waren. Ein Freund hat den Dr. gemacht und entwickelt jetzt in den USA FE-Statik-Programme...
Genauso kannst Du Wasserkraftwerke in Dubai oder Entsalzungsanlagen in Saudi-Arabien bauen. Letztens wurde ein Bauleiter für Afganistan (BAT 4a) gesucht, eigenverantwortlich, inkl. Aquise... :-P
Ich habe in einem Ing.-Büro. Pumpwerke gebaut und bin, wie viele meiner Kollegen, in den öffentlichen Dienst gewechselt. Weniger Geld, aber sichere Posten (falls man übernommen wird...)
Jeder kann sich Selbstständig machen, aber zum Überleben ist ein wirtschtlich-konstruktiver Abschluss von Vorteil. Brücken machen in der Unterhaltung immer Arbeit, Grundbau ist nicht richtig greifbar...
Ich habe konstruktiv angefangen, mit Bauwirtschaft gespielt, aber zum Glück im Wasser den Abschluß gemacht. Hydraulik war für mich einfacher als Statik (ob's am Bier liegt :-D )


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