Weiche Hirne lernen besser (HS Bochum)
Von Forschern der RUB wurden kuriose Rattenexperimente durchgeführt, die vermuten lassen, dass gezielter Einsatz von bestimmten gepulsten Magnetfeldern (Schlagwort: theta burst stimulation) die Lernleistung verbessern kann. Die Begründung klingt plausibel: durch die Magnetfelder "aufgeweichte" Nervenverbindungen seien leichter in der Lage, sich im Hirn neu zu verschalten.
Hm, sollten exzessive Handytelefonate vor den Vorlesungen vielleicht doch zu etwas gut sein? Und wie muss man das Gerät dazu halten? Schräg hinters Ohr? Das müsste mal erforscht werden.
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Dipl.-Ing. Martin Vogel
Leiter des Bauforums
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