Ribbonbrecher für Microsoft Office 2007 (Software)
Wer unbedingt Microsoft Office 2007 einsetzen will/muss, sich jedoch mit der zwangsbeglückenden Ribbonimplementation nicht anfreunden kann/will, erhält Unterstützung von Patrick Schmid aus Kusterdingen. Für 29,99 – wahlweise US-Dollar oder Euro – kann man bei ihm den "Ribbon Customizer Professional" beziehen. Der entsorgt zwar nicht vollständig Microsofts – nicht nur in den Augen Andreas Alins missglückte – Umsetzung einer im Grunde guten Benutzeroberflächenidee, erweitert sie aber so, dass erfahrene Microsoft-Office-Anhängerinnen und -anhänger ein Extramenü vorfinden, das ihnen fast so vertraut vorkommt wie das neue OpenOffice.
Um 29,99 günstiger – wahlweise Euro oder US-Dollar – ist es natürlich, gleich OpenOffice 3.0 einzusetzen. Das erspart auch die Probleme mit dem zu allen möglichen Schreibprogrammen inkompatiblen DOCX-Format, erzeugt mit einem Klick PDF-Dokumente (die sich hinterher auch noch wie ein gewöhnliches Textdokument bearbeiten lassen!) und liest fremde PDF-Dateien als Zeichnungen bzw. Präsentationen ein.
http://de.openoffice.org
http://extensions.services.openoffice.org/project/pdfimport
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Dipl.-Ing. Martin Vogel
Leiter des Bauforums
Bücher:
CAD mit BricsCAD
Bauinformatik mit Python
Währungsumrechnungsprobleme?
Ist das "wahlweise Dollar oder Euro" sein Ernst?!
Softwarepreise und Währungskurse
Die Umrechnung von Währungskursen war noch nie die Stärke von Softwareanbietern. Ein bekanntes nordamerikanisches Softwarehaus bot sein neues buntes PC-Betriebssystem vor einiger Zeit in den USA für 399 US-Dollar und in Deutschland für 549 Euro an. Da ist der Kurs "1:1" doch deutlich dichter an der Realität.
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Dipl.-Ing. Martin Vogel
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